DIE WIRKUNG VERSCHIEDENER MAGNETFELDER
AUF DEN IONENTRANSPORT
Abb: In dieser Animation sehen Sie 3 unterschiedlich
aufgebaute Magnetfelder. Klicken Sie bitte auf "Zur
nächsten Technik" um den Unterschied
der verschiedenen Magnetfelder auf den Ionentransport veranschaulicht
zu bekommen.
Animation 1: Dauermagnet
Ein Dauermagnet ist nicht in der Lage Ionen zu transportieren,
sondern blockiert sogar den Transport.
Animation 2: Magnetfelder mit Sinus-Amplituden
Sinis Amplituden sind ebenfalls nicht in der Lage Ionen
zu transportieren. Jedoch kann diese Frequenzen im Bereich
der Knochenheilung hilfreich sein, weil durch die Anwendung
eine Polarisierung an der Bruchstelle der Knochen entsteht.
Diese Polarisierung wird mit der QRS®-Anwendung ebenfalls
realisiert.
Animation 3: Magnetfelder mit e-Funktion-Amplituden (das
Original QRS®-Magnetfeld)
Mit der Entdeckung des Auftretens eines sogenannten Gleichstromsystems
beim Menschen und allen Wirbeltieren und damit einer DC-Komponente
(Frequenz = 0 Hz) durch den Amerikaner R. O. Becker in den
80er Jahren, wurde eine neue Etappe bei der Anwendung physikalischer
Therapieverfahren erreicht . Offensichtlich muss eine derartige
Komponente analog zum magnetischen und elektrischen Naturfeld
stets in einem Therapiesignal neben den bekannten Frequenzen
enthalten sein.
QRS®-Magnetfeld-Impulsfolge beim QRS®-Basis-Programm
a) QRS®-Einzelimpuls
b) QRS®-Impulsfolge einschließlich AC (Wechselstrom)-
und DC (Gleichstrom)-Komponente beim QRS®-Basis-Programm
(Quelle: Krauß, M.: Die natürlichen elektromagnetischen
Signale in unserer Umwelt und deren Simulation als QRS®-Magnetfeldtherapie.)
Eine Erhöhung der DC-Komponente stellt sich automatisch
ein, wenn eine höhere QRS®-Stufe gewählt wird.
Dann verringert sich jedoch relativ der Einfluß der
e-Funktion, da sich die Sprunghöhe bei t = 0 gleichzeitig
mit erhöht (Formulierung im QRS®-Patent: "Rechteckstrom").