Wir können Ihnen an dieser Stelle
nur einen Auszug der QRS®-Erfolge zeigen. Zahlreiche
wissenschaftliche Studien belegen die hohe Wirksamkeit der
QRS®-Therapieform. Wir verweisen an diser Stelle auf
die Seite "Literatur & Publikationen" ->
"Studien". Weitere Informationen zum QRS®-System
erhalten Sie ebenfalls auf diesen Seiten.
Wirkungsweise auf den Organismus durch QRS® am Vitalblutbild
einer 55-jährigen Schilddrüsenkarzinom-Patientin
mit deutlicher Geldrollenbildung (J. Mittelbach, Praxis
für Naturheilverfahren, Chemnitz - QRS®-Intensitätsstufe
2):

Wirkungsweise auf den Organismus durch QRS® an einer
43-jährigen Patientin mit niedrigem Blutdruck (EUROSPACE
Technische Entwicklungen GmbH - QRS®-Intensitätsstufe
5):

Abb.: Nach 4 Minuten QRS® ist eine Blutdruckveränderung
feststellbar (Aufnahme Mitte): Systolischer Blutdruck von
100 auf 118, Diastolischer Blutdruck von 58 auf 72. Das
Ergebnis (Aufnahme rechts): Erhöhung desperipheren
Blutvolumens, Erhöhung derSauerstoffzufuhr, verbesserter
Energietransport.
Messung der freien Radikale im Kapillarblut-Blut vor
und nach 8-minütiger Quanten-Resonanz-System-Anwendung
in der Poliklinik La Torre in Turin - Veränderung
unter QRS®, Vitalstufe 2:

Beispiele in Wort und Bild:
Diagnose:
Polyarthritis
1976 erster sehr heftiger Schub, 1992 weiterer Schub. Antiphlogistische
und schmerzstillende Medikation, Aurotherapie. Keine nennenswerte
Besserung. QRS-Therapie: Nach 1 Monat Schmerzreduktion in
Fingergelenken und größere Beweglichkeit. Nach
3 Monaten können die Medikamente stufenweise abgesetzt
werden, bis auf die Aurotherapie, die von 14 Tbl. auf 5
Tbl. in der Woche reduziert wird und dem Cortison.
Anwendungsbeispiel
überreicht von Dr. med. W. Haas Diagnose: Kalzifizierende
Tendinitis in der linken Schulter
Die Patientin benötigt stärkste Schmerzmittel
um nachts für kurze Zeit schlafen zu können. Die
lokalen Injektionen mit Cortison und Schmerzmittel bringen
kaum Linderung. Totale Bewegungseinschränkung. Eine
Operation wird nach 4-monatiger Behandlung angeraten. QRS-Therapie:
Nach 8 Tagen völlige Schmerzfreiheit im Ruhezustand,
die Schmerzmittel werden abgesetzt. Nach 14 Tagen schmerzfreie
Bewegung des linken Armes zu etwa 75%. Nach weiteren 2 Wochen
völlige Bewegungsfreiheit.
Diagnose:
Atopische Dermatitis
Seit 1995 chronisch, rezidivierende Hautveränderung,
welche den ganzen Körper betrifft. Massiver Juckreiz.
Behandlung: Intermittierende interne Steroidgaben und konsequente
Applikation von Cortison-Salben. Nach 6 Monaten waren die
Symptome einigermaßen unter Kontrolle. QRS-Therapie:
Der Patient braucht keine Medikamente mehr, die Haut ist
frei von Ekzem, ab und zu noch einzelne Flecken. Dazu erlebt
der Patient seit Jahren den ersten Winter ohne Grippe.
Diagnose: Ulcera cruris beiderseits, Parkinson, Diabetes
mellitus, Hypertonus
Trotz Therapie Stillstand der Heilungstendenz der Ulcera
cruris. Gesamt-Zustand des Patienten deutlich reduziert.
Eine forcierte Schmerztherapie muss durchgeführt werden.
QRS®-Therapie: Täglich 2 x 8 Minuten; nach 3 Monaten
zeigt sich eine sehr gute Heilungstendenz, die Schmerztherapie
kann abgesetzt werden. Verbesserung des Allgemein-Zustandes
des Patienten, geringerer Betreuungs- Aufwand.
Diagnose:
Sakraldekubitus, apallisches Syndrom, Infekte des Respirationstraktes
Aufgrund der rezidivierenden Infekte des Respirationstraktes
durch die Grunderkrankung (völlige Immobilität)
und dadurch schlechte Durchblutungssituation bildet sich
ein Sakraldekubitus, der unter vielfältigen Therapieansätzen
keine Besserungstendenz zeigt. In Anbetracht einer symptomatischen
Epilepsie wurde die QRS®-Therapie unter besonderem Augenmerk
begonnen. QRS®-Therapie: Nach 20 Tagen kaum noch resp.
Infekte, Besserung des Sakraldekubitus. Nach 4 Monaten ist
dieser beinahe abgeheilt (ganz kleiner oberflächlicher
Hautdefekt).
Diagnose:
Verzögerung der Wundheilung nach Operation des 10.
Brustwirbels
19.03.1995: Nach einem Skiunfall mit Sturz auf den Rücken
zehnstündige Operation (Fraktur des 10. Brustwirbels,
Einsetzen von Schrauben). 22.03.1995: zweite Operation (Hüftknochen-Transplantation)
Januar 1996: Entfernung der Schrauben. Bildung von Brandwasser
in der Wunde, es musste noch einmal operiert werden. Da
das Brandwasser sich wieder einstellte, stand die nächste
Operation bevor. QRS®-Therapie: Nach 3 Tagen QRS®-Anwendung
völliges Verschwinden des Brandwassers, nach einer
Woche erhebliche Reduzierung der Rückenschmerzen, zusätzlich
nach 4 Wochen QRS®-Anwendung bessere Verdauung, besserer
Schlaf und mehr Vitalität.
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