Übersicht über die QRS®-Frequenbereiche
und Grenzwerte
In allen QRS-Programmstufen sind folgende Frequenzen enthalten:
- 250, 500, 750, 1000 Hz, zuständig für Ioneneinstrom
und Erythrozytenvereinzelung.
Desweiteren werden folgende Frequenzen
verwendet:
- Basis-Programm: ca. 3 Hz und 22 Hz
- Vitalitäts-Programm: 9 Hz (aus signaltechnischen
Gründen) und 22 Hz
- Relax-Programm: 0,3Hz und 1,5 Hz plus ein geringer Anteil
von 10 Hz
- Parasympathikus-Aktivierung: 0,3Hz
- Delta-Bereich des EEGs: 1,5 Hz
- Theta-Bereich des EEGs: 3 Hz
- Alpha-Bereich des EEGs: 10 Hz (Schönwetterfrequenzen)
- Beta-Bereich des EEGs: 22 Hz

Anwendungsbereiche der Programme Basis, Vital und Relax:
- Basis:
Hohe QRS®-Stufe: Schmerztherapie, niedriger Blutdruck,
Bradykardie, Polyarthritis, Knochenbruch, Asthma bronchiale
sowie Migräne.
Niedrige QRS®-Stufe: Hypertonie, Tachykardie, koronare
Herzkrankheit, periphere Durchblutungsstörungen,
Thrombose, Schlaganfall, (Hinweis: bei diesen Erkrankungen
hat sich bewährt, die Therapiezeit auf anfänglich
1-2 Minuten zu reduzieren, dabei unter minimaler QRS-Stufe),
Schlafstörungen.
Ein solches Therapie-Programm beruht vor allem darauf,
dass qualitativ betrachtet sich mit einer Erhöhung
der QRS-Stufe der Sympathiko-Tonus erhöht und dies
wesentliche Auswirkungen auf den Herz-Kreislauf besitzt.
- Vital: (Aktivierung Stickstoffmonoxyd)
Wetterfühligkeit, periphere Durchblutungsstörungen,
Endotheldysfunktion, koronare Herzkrankheit, Thrombose,
erektile Dysfunktion, Hypertonie, Spannungskopfschmerz,
Schuppenflechte.
Empfohlene Stufen: sensitiv, 1 bis 4.
- Relax:
Tiefenentspannung, Immunstimulation, Minderung von Schlafstörungen,
Stressreduktion, niedrige Stufen (1 bis 3), bei auftretenden
Migräne-Attacken: hohe Stufen über Karte (5
bis 8).
EEG Signal

QRS-Elektrosmog Killschwingung

Abb.: Die Elektrosmog-Störschwingung
wird durch die QRS®-Elektrosmog-Schwingung, der sogenannten
Killschwingung aufgehoben.
Frequenzbereich der QRS®-Familie - charakteristische
Therapiefrequenzen bei elektrischen und magnetischen Feldern

Grenzwerte für plusierende Magnetfelder

Abb.: Die QRS®-Frequenzen (gelb markiert)
liegen deutlich unter den Grenzwerten (Grenzwerte nach ICNIRP
Weltgesundheitsorganisation, Leitlinie 1998).
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