DR. G. FISCHER |
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INTERVIEW MIT HR. DR. G. FISCHER
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FRAGE:
Sie sind Kybernetiker und kommen aus dem Maschinenbau. Wie
kommt es dazu, dass Sie sich die Quanten-Medizin zu Ihrer
Lebens-Vision gemacht haben?
DR. FISCHER: Ich sehe die ganze Thematik nicht in erster
Linie unter dem Aspekt der Entwicklung neuer medizinischer
Produkte. Reine wirtschaftliche Interessen habe ich schon
lang hinter mir gelassen, denn ich habe eine große Anzahl
Patente in meinem Leben angemeldet und viele Dinge auf den
Markt gebracht, mit denen Sie und ich täglich konfrontiert
sind. Durch eine schwere Krankheit wurde ich dazu gebracht,
mein Leben grundlegend zu verändern. Nach einem Hirnschlag
war ich plötzlich linksseitig gelähmt. Ich hatte
zu diesem Zeitpunkt einige Fabriken in Deutschland und in
Übersee. Die wurden alle innerhalb relativ kurzer Zeit
verkauft. Aufgrund der Krankheit habe ich dann selbst angefangen,
mich mit alternativer Medizin zu beschäftigen. Die Schulmediziner
hatten mich bereits aufgegeben.
FRAGE: Dann haben Sie die Magnetfeldtherapie ausprobiert?
DR. FISCHER: Nicht sofort. In meinem ersten Buch beschäftigte
ich mich zunächst mit autogenem Training und mit Körperbeherrschung.
Ich dachte, das wäre ein Weg. Über Akupunktur und
Homöopathie bin ich dann durch Zufall auf Magnetfelder
gekommen. Erst habe ich Magnetpflaster ausprobiert und dann
diverse Magnetfeldtherapien. Das hat mir schließlich
geholfen. Ich bin anschließend in der ganzen Welt herumgereist,
um die Forscher, die mir aus der Literatur bekannt waren,
zu besuchen. Zuerst habe ich sie angeschrieben, dann mit ihnen
telefoniert und Termine gemacht. Ich wollte wissen, was da
im Detail im Körper abläuft.
FRAGE: So haben Sie sich dann selbst zum Experten entwickelt?
DR. FISCHER: Nein nicht ich wurde Experte, sondern
ich holte mir die besten Experten auf diesem Gebiet. Ich bin
Forscher und Entwickler mit Haut und Haar. In meinem Blut
pulsieren Ideen. So bin ich der Sache weiter auf den Grund
gegangen. Alle Professoren konnten mir von empirischen Erfolgen
berichten. Ich wollte aber exakt wissen, was im Körper
passiert. Bis zum kleinsten Quant hin sozusagen. Und das war
dann eigentlich auch der Auslöser, diese Disziplin "Quantentherapie"
zu nennen.
FRAGE: Sie haben mit QRS einen neuen Begriff, eine
eigene Terminologie geprägt. In der Literatur findet
man noch relativ wenig über QRS. Die meisten schreiben
über Magnetfeldtherapie.
DR. FISCHER: Ja. Wir wollten für unsere Systematik
einen eigenen Begriff. Wir haben schnell gemerkt, dass Scharlatane
in diesem Bereich unterwegs sind. Deshalb machte ich mir auch
Gedanken, wie ich mich von diesen abgrenzen könnte. So
haben wir von Anfang an die Namen "Quantentherapie"
und "Quantenmedizin" verwendet und diese international
patentieren und schützen lassen. Wir grenzen uns aber
auch in der Systematik der Forschung ab, was eigentlich viel
entscheidender ist. Wir gehen nicht nur den Weg der sonst
üblichen Doppelblindstudien, die für die Chemie
und Pharmazie ausgelegt sind. Unsere Ansätze liegen mehr
im physikalischen und biophysikalischen Bereich. Dort betreiben
wir Grundlagenforschung. So können wir heute jeden Fakt,
den wir behaupten, auch ordentlich nachweisen. Ob sich die
Polarisation an der Zellmembrane verändert, oder ob die
Ionen transportiert werden, kann nicht mit einer Doppelblindstudie
bewiesen werden. Das muss messbar gemacht werden. Und das
war mein eigentlicher Ansatz, in Richtung Grundlagenforschung
zu gehen.
FRAGE: Können Sie kurz beschreiben, welche Erkenntnisse
der Quanten-Therapie zugrunde liegen?
DR. FISCHER: Ganz unwissenschaftlich für jeden
verständlich wie folgt: Der kleinste Baustein der Natur,
das Atom, ist die Basis des Lebens. Daraus entstehen Moleküle
und daraus unsere Zellen, die Organe und schließlich
unser Körper. Alle diese Teile haben unterschiedliche
Schwingungen. So schwingt die Leber anders als die Lunge,
das Herz oder das Gehirn. Wir kennen das zum Beispiel vom
EEG oder EKG. Durch modernste Computertechnik können
wir Schwingungen messen und es ist uns bereits gelungen, viele
Frequenzen des Lebens zu entschlüsseln. Wir gehen davon
aus, dass überall, wo im menschlichen Körper eine
Erkrankung vorliegt, Körperzellen in ihrer Funktion gestört
sind. Krankheit ist daher zum großen Teil auf einen
gestörten Zellstoffwechsel (Metabolismus) zurückzuführen.
Diesen zu verbessern ist mit QRS nachweislich möglich.
FRAGE: Wie wird die Verbesserung des Zellstoffwechsels
erreicht?
DR. FISCHER: Durch feststoffliche Nahrung, druch Wasser
und druch Luft nehmen wir Stoffe auf, die der Organismus ionisiert.
Ausreichend Bewegung und das natürliche Magnetfeld der
Erde leiten diese Ionen in die Zellen weiter, wo die Ionen
in Energie umgewandelt werden und unserem Organismus zur Optimierung
der Regelsysteme zur Verfügung stehen. In der modernen
Welt verbrauchen wir aber überdurchschnittlich viel Energie
und bauen deshalb das Elektropotential unserer Zellen gefährlich
ab. Vor allem dann, wenn wir uns nicht genügend bewegen.
Bis wir eine Krankheit spüren, haben unsere Zellen bereits
über 70% ihrer Energie verloren. Durch entsprechende
Frequenzen unseres Magnetfeldes können Nährstoff-
und Sauerstoff-Ionen zu den Zellen transportiert werden. Ein
patentiertes Signal zur Öffnung der Zellmembran, das
sogenannte Amplitudenfenster, ermöglicht dann den Transport
in die Zelle. Schlacken werden durch das Magnetfeld abtransportiert.
Drei Barrieren müssen von den Ionen überwunden werden.
Das geschieht nur durch reichlich Bewegung von mindestens
3 Stunden Gehen täglich oder 8 Minuten QRS-Anwendung
täglich.
FRAGE: Gibt es Unterschiede zwischen der Magnetfeldtherapie
und QRS?
DR. FISCHER: Die Frage ist berechtigt, denn vordergründig
ist dies zunächst nur ein neuer Name für ein und
dieselbe Sache. Grundsätzlich arbeiten wir auch genauso
mit Magnetfeldern wie alle anderen. Nur eben mit einer exakt
berechneten Amplitudenform und mit ganz spezifischen Frequenzen.
Wir wissen, was eine Frequenz im Körper bewirken. Es
ist im Prinzip wie bei einer Sängerin auf der Bühne,
die mit einer ganz bestimmten Frequenz ein Glas zum Zerspringen
bringt. Oder betrachten Sie eine Gruppe von Soldaten, die
im Gleichschritt eine starke Betonbrücke einstürzen
lässt. Alles ist nur eine Frage der richtigen Frequenz.
Wenn wir die Zeit haben, genügend Resonanzen im Körper
zu erforschen, dann können wir den Körper steuern.
FRAGE: Was ist heute ihr Antrieb, wenn Sie sich mit
dem Quanten Forschungsprojekt befassen?
DR. FISCHER: Nachdem ich damals meine verschiedenen
Firmen verkauft habe, hatte ich natürlich ausreichend
Geld zur Verfügung. Soviel, dass ich nicht mehr hätte
arbeiten müssen und das wollte ich eigentlich auch nicht
mehr. Das heißt, es geht mir nicht um das Geld, sondern
ich habe bemerkt, dass diese neue Medizin und das, was wir
machen, etwas Visionäres hat. Deswegen ist mir diese
Sache so wichtig.
FRAGE: Sie fühlen sich also ein Stück weit
als Reformator der Medizin?
DR. FISCHER: Wir können und wollen uns als Komplementärmedizin
der Schulmedizin anbieten, um gemeinsam mit unserem Quanten-Resonanzsystem
in einem ganzheitlichen Therapieansatz Lösungen zu finden.
Ich nenne immer gerne das praktische Beispiel der Karies-Behandlung.
Diese Behandlung hat schließlich niemand gerne. Heute
gehen die Ärzte in den meisten Fällen noch mit dem
Bohrer ran und holen dann den halben Zahn raus. Mit unserer
Technologie wird es in ein paar Jahren möglich sein,
mit der richtigen Resonanzfrequenz ohne diese "Nebenwirkungen"
auszukommen. Der Mensch braucht keine Angst mehr vor dem Zahnarzt
zu haben. Merken Sie jetzt, wo wir hinkommen? Manche betrachten
es als Scharlatanerie, andere als Wunderheilung und dritte
als das Element, mit dem man einfach nur vieles in der Medizin
verbessern kann. Im Gegensatz zu anderen Anbietern, die im
Bereich der Magnetfeldtherapie tätig sind, unterscheiden
wir uns dadurch, dass wir die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft,
Lehre und Forschung für zwingend erforderlich halten
und sie praktizieren. An der gesamten Entwicklung sind viele
Universitäten und Wissenschaftler, Mediziner, Physiker,
Biologen, Chemiker usw. beteiligt gewesen. Wir sind aber immer
noch am Anfang der wissenschaftlichen Erkenntnisse und wissen,
dass maximal 1% Wissen vorhanden ist und erst in der Zukunft
das enorme wissenschaftliche Potential bekannt werden wird.
Vielen Dank für das Gespräch! |
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